Therapie Birgit Kelm
5033 Buchs

Körperlich mobil
und schmerzfrei!
Ferienabwesenheit

07. bis 15. September

Was ist „Craniosacral Therapie“?

Die heutige Craniosacrale Therapie ist eine osteopathische Behandlungsform. Diese ging in den 70er-Jahren durch John E. Upledger aus der Osteopathie hervor. Sie entwickelte sich zu einer eigenständigen Methode der Komplementärmedizin.

Der Name Craniosacral setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.

Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit dem Gehirn- und der Wirbelsäule die zentrale Einheit des menschlichen Körpers. Störungen in diesem Bereich beeinflussen die Funktionsfähigkeit und Entwicklung des ganzen Körpers.

Die „Craniosacral Therapie“ ist eine Körperarbeit und konzentriert sich in der Anwendung auf die Wirbelsäule. Mit feinen, manuellen Impulsen werden die körpereigenen Ressourcen angesprochen und aktiviert. Diese Behandlungsform kann bei Menschen jeden Alters angewendet werden, sogar wenn diese in sehr schmerzvollem oder gebrechlichem Zustand sind.

Ablauf einer Therapiesitzung

Bei der ersten Sitzung wird eine Anamnese von rund 15 Minuten durchgeführt. Die nachfolgende Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Die Klienten liegen in bequemer Kleidung auf der Behandlungsliege. Die Anzahl der Sitzungen orientieren sich am Heilungsprozess. Bei Kindern und älteren Personen ist die Behandlungszeit meist kürzer.

Häufigste Anwendungsbereiche

  • Migräne / Kopfschmerzen
  • Schleudertrauma
  • Rückenbeschwerden
  • Schulter- und Nackenbeschwerden
  • Hexenschuss / Lumbago
  • Ischiasschmerzen
  • Tinitus
  • Tennisarm
  • Asthma
  • Schlafproblemen
  • Erschöpfungszuständen, stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
  • Unterstützung der Rehabilitation nach Krankheiten und Unfällen
  • Regulation des Bewegungsapparates, Organe, Lymph- und Hormonsystems
  • Regulation des vegetativen und zentralen Nervensystems
  • Störung des Immunsystems
  • Menstruationsbeschwerden

Kontraindikationen

  • Nach akutem Hirnschlag
  • Hirnblutung (cerebraler Haemorrhage)
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • Aneurysma
  • Frische Schädelfrakturen
  • Wasserkopf (Hydrocephalus)
  • Borderline-Syndrom
  • Schizophrenie
  • Psychosen